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SMV

Die Tagung möglich gemacht hatte der Förderverein der Hardtschule, der einen großen Teil der Tagung finanzierte. Herzlichen Dank hierfür!
Die 28 KlassensprecherInnen der Stufen 5-10 kamen mit der Unterstützung von „Elterntaxis“ nach Speyer und wieder zurück. Wir bedanken uns ganz herzlich an dieser Stelle für die zuverlässigen Fahrdienste der Eltern.
Am Mittwochmittag nutzten wir die Zeit, um nach einem kleinen Stadtbummel mit Dom-Besichtigung in eine erste abendliche Erarbeitungsphase zu gehen. Die Schülersprecherinnen Melissa und Letizia (Stufe 9) eröffneten mit einem schönen Kennenlernspiel, nachdem dann
in Kleingruppen Ideen für das Eislaufen am „Schmutzigen Donnerstag“ gesammelt wurden. Dieses Jahr sollen sich auch die Lernbegleiter verkleiden, freiwillig nach dem Motto: „Die Jugend von heute!“ - das wird sicher spannend! Gemeinsam entschieden sich die SMVler für einen Stufen-Kostümwettbewerb, für den der Förderverein sich bereit erklärte, Preise zu stiften!

Der Donnerstag war, nur unterbrochen von einem kurzen Spaziergang in die Innenstadt, geprägt von der Erarbeitung und Planung verschiedener Aktionen. Wir waren begeistert von dem allgemeinen Teamgeist und der reibungslosen und effektiven Gruppenarbeit in ganz verschiedenen Konstellationen:

Die SchülerInnen sammelten Vorschläge für den Schulball 7.0 und stellten sie vor. Das diesjährige Motto lautet: „Wonderland- ein Traum in Weiß“.
In einer Jungs- und einer Mädchengruppe formulierten sie Wünsche für die Aktion „Pimp my potty 2.0“ (Toilettenverschönerungs-Aktion), die uns allen sehr am Herzen liegt und auch deren Durchführung finanziell vom FöVe unterstützt wird.
Auch wurden Fragen für einen Umfragebogen zum allgemeinen Schulklima/Klassenklima und Kommunikationsumgang an der Hardtschule untereinander gesammelt.
Während der Arbeitsphasen unterstützten uns die drei SchülersprecherInnen Melissa, Letizia und Felix, indem sie die Auswertungen der Arbeitsergebnisse übernahmen, für Ruhe und Konzentration sorgten und sich für einen effektiven Fortgang einsetzten.
Natürlich waren wir am Abend dieses zweiten Tages alle sehr erschöpft, was uns aber nicht daran hinderte, einen spontanen Flashmob-Tanz (angeleitet von Ramon und Aaron) auf dem Gang zu machen, oder sich von Frau Ries eine kleine „Trainingseinheit“ in Disco-Fox geben zu lassen.
Am Freitagvormittag, nach einer kurzen Rückmeldungsrunde, die uns viele „Daumen hoch“ für die drei Tage zeigte, waren dann auch schon die Elterntaxis da, um die Kinder und Jugendlichen wieder abzuholen. Toll war's! Danke an alle Beteiligten!