Am Montag, den 1. Juli 2024 starteten wir um 6.00 Uhr mit voller Aufregung und Vorfreude in die ewig lange Busfahrt. Als wir dann endlich angekommen sind, wurden wir von unsere Gastfamilien am Treffpunkt abgeholt. Dort waren wir zu zweit, dritt oder auch zu viert. Da es sehr spät wurde, sind wir alle hundemüde ins Bett gefallen.
Dienstags mussten wir um 9.00 Uhr am Treffpunkt sein. Dies war immer derselbe. Zuerst sind wir mit dem Bus nach Littlehampton gefahren, unserer Partnerstadt zu Durmersheim, dort haben wir uns mit dem Bürgermeister getroffen, der ein großes Frühstücksbuffet für uns gerichtet hatte. Kurz danach haben wir einen kleinen Verdauungsspaziergang am Meer gemacht. Daraufhin ging es weiter nach Hastings. Dort hatten wir ein paar Stunden Zeit, um in Kleingruppen die Stadt zu besichtigen. Abends haben wir bei unseren Gastfamilien noch etwas zu Abend gegessen.
London! An diesem Tag sind wir sehr viel durch die Stadt gelaufen, es war mega schön, die Sehenswürdigkeiten und alles drum herum zu sehen. Wieder aufgeteilt, in den Kleingruppen durften wir im Theatre District, einem schönen Bummelmarkt, ein bisschen shoppen gehen. Danach sind wir das erste Mal mit der London U-Bahn gefahren. Unser Ziel war Madame Tussauds, ein Wachsfigurenmuseum. Dies war ein aufregender Tag.
Der Donnerstag war für viele einer der schönsten Tage. Zunächst besichtigten wir den Pavilion Garden in Brighton. Unseren Mittag verbrachten wir am Strand und besuchten die berühmte Seebrücke, die sogenannte Brighton Palace Pier. Von Brighton ging es weiter zu einer Wanderung auf den Kreidefelsen. Das Wetter war traumhaft. Am Ziel Beachy Head angekommen, erwartete uns ein kleines Picknick. Anschließend fuhren wir mit dem Bus wieder zu unseren Gastfamilien, die schon auf uns warteten.
Am Freitag fuhren wir erneut nach London. Mit der U-Bahn ging es zum berühmten Food Market in London, dem Borough Market. Anschließend ging es weiter zum Piccadilly Circus, eine berühmte Straßenkreuzung in der Innenstadt. Natürlich hatten wir auch hier Zeit, um mit unserer Gruppe die Gegend zu erkunden. Am Nachmittag ging es mit einer entspannten Fahrt auf der Fähre über die Themse zu unserem Restaurant. Während wir alle gemeinsam Abend gegessen haben, lief natürlich das Viertelfinale von Deutschland. Dies war ein sehr schöner Abschluss. Danach stand die Fahrt nach Hause an.
Samstags waren wir alle total müde und froh, als der Bus endlich nach 13 Stunden Fahrt wieder an der Hardtschule in Durmersheim antraf. Erschöpft und glücklich fielen wir in die Arme der Eltern.