Brüssel
Die Lerngruppen 10 a und b unternahmen mit ihren Lernbegleitern: Innen Frau C. Gruber, Frau L. Enderle und Hr. T. Anger eine dreitägige Studienfahrt nach Brüssel. In der zweisprachigen Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Belgien standen nicht nur kulinarische Besonderheiten (Pommes, Schokolade, Waffeln), sondern auch die Sehenswürdigkeiten wie z.B. der Grand Place/Grote Markt oder die Kathedrale St. Michael auf dem Programm. Der Besuch des Europaparlaments mit dem Besuch des Sitzungssaals war gerade in dieser politisch wichtigen Zeit ein Highlight. Das 102 m hohe Atomium, das anlässlich der Expo 58 erbaut wurde, begeisterte als Kunstwerk. Die neun Atome sind als Hohlkugeln ausgeführt und das Gitter besteht aus Rohren.
Brüssel ist eine Reise wert und manch Schüler konnte dabei erfolgreich sein Französisch anwenden.
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Berlin
Trotz anfänglicher Komplikationen kamen wir am Ende kaputt, aber glücklich in Berlin an.
Unser erster richtiger Tag begann mit einem Besuch und einer Führung in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen. Wir erfuhren viel über die schreckliche Kriegszeit und den Holocaust. Mittwochs besuchten wir den Deutschen Bundestag und die Kuppel des Reichstagsgebäudes. Anschließend, nach etwas Freizeit, hatten wir eine Führung in der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen.
Der Donnerstag begann mit einer gemütlichen Stadtrundfahrt, mit Stopps an der East Side Gallery und am Holocaust-Denkmal. Nachmittags waren wir noch im Futurium und erfuhren einiges über die Zukunft und welchen Herausforderungen der Mensch vermutlich noch meistern muss.
Abends feierten wir alle noch in der Schülerdisco im Matrix. Am 14.07.23 fuhren wir alle erschöpft und mit tollen Eindrücken wieder nach Hause.
(Nina und Paulina, 9b)